Dem deutschen Aktienmarkt ist zum Wochenausklang die Puste ausgegangen – nach zuletzt fünf teils kräftigen Anstiegen in Folge gab der Leitindex DAX am Freitag um 44 Punkte oder 0,18 Prozent auf 24.379 Punkte nach. Im frühen Handel erreichte der DAX bei 24.524 Punkten zwar noch ein 7-Wochen-Hoch, doch ging es den Rest des Handels eigentlich nur noch abwärts – das Erreichen des Rekordhochs vom Juli bei 24.639 Punkten war nie wirklich ein Thema, hiess es aus dem Handel. DerRegierungsstillstand in den USA spielte auch hier keine allzu grosse Rolle. Dass deshalb wichtige US-Konjunkturdaten bis auf Weiteres nicht veröffentlicht werden, verstärkt eher die Erwartung einer weiteren US-Leitzinssenkung Ende Oktober, hiess es von einem Marktbeobachter. Nur wenige Werte standen zum Wochenausklang im Vordergrund. Gut lief es allerdings weiterhin für die Papiere des Darmstädter Chemie- und Pharmakonzerns Merck. Der jüngste Deal zwischen Pfizer und der US-Regierung hatder Branche neues Leben eingehaucht – die Merck-Papiere rückten seither in Summe um mehr als 12 Prozent vor.
DAX in Punkten
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann.
Charttechnik: Dem DAX ist kurz vor dem Erreichen seines Rekordhochs vom Juli bei 24.639 Punkten die Puste ausgegangenen. Am Freitag ging es für den deutschen Leitindex bis auf 24.524 Punkte aufwärts, ehe etwas kräftigere Gewinnmitnahmen einsetzten. Das Chartbild hatte sich zuletzt noch nicht entscheidend weiter aufgehellt – am Donnerstag und Freitag scheiterte der DAX jeweils am Juni-Hoch bei 24.479 Punkten. Und dennoch erscheint die aktuelle Chart-Situation beim DAX vielversprechend. Durch die jüngsteTempoverschärfung scheint der DAX aus seiner Sommerkonsolidierung aufgewacht zu sein. Kann das Juni-Hoch nachhaltig gemeistert werden, wäre es nur noch ein Katzensprung bis zum Rekordhoch. Danach wäre auf der Oberseite erst einmal viel Platz. Eintrüben würde sich das kurzfristige Chartbild erst wieder, bei einem Unterschreiten der aktuell bei 23.906 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie.
EWU: Anhörung von EZB-Präsidentin Christine Lagarde vor dem Europäischen Parlament
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann.
Dem DAX ist kurz vor dem Erreichen seines Rekordhochs vom Juli bei 24.639 Punkten die Puste ausgegangenen. Am Freitag ging es für den deutschen Leitindex bis auf 24.524 Punkte aufwärts, ehe etwas kräftigere Gewinnmitnahmen einsetzten. Das Chartbild hatte sich zuletzt noch nicht entscheidend weiter aufgehellt – am Donnerstag und Freitag scheiterte der DAX jeweils am Juni-Hoch bei 24.479 Punkten. Und dennoch erscheint die aktuelle Chart-Situation beim DAX vielversprechend. Durch die jüngsteTempoverschärfung scheint der DAX aus seiner Sommerkonsolidierung aufgewacht zu sein. Kann das Juni-Hoch nachhaltig gemeistert werden, wäre es nur noch ein Katzensprung bis zum Rekordhoch. Danach wäre auf der Oberseite erst einmal viel Platz. Eintrüben würde sich das kurzfristige Chartbild erst wieder, bei einem Unterschreiten der aktuell bei 23.906 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie.
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