Der Gesundheitskonzern Fresenius erholt sich weiterhin nur sehr langsam von den Folgen der Corona-Pandemie.

Im vergangenen Geschäftsjahr konnte zwar erneut ein Umsatzwachstum erzielt werden, doch verdiente der Krankenhausbetreiber und Medizinkonzern operativ erneut weniger als im Vorjahr – Inflation, gestiegene Kosten, Personalmangel und Lieferkettenprobleme belasteten das Ergebnis deutlich. Für Fresenius Grund genug, seinen Konzernumbau zu forcieren. Laufende Sparmaßnahmen sollen intensiviert werden. Zudem kündigte der Konzern einen Formwechsel bei seiner Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) an, um die schwächelnde Tochter nicht mehr voll bilanzieren zu müssen.

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