Silber scheint so langsam aus seiner Lethargie zu erwachen. Allerdings notiert der „kleine Bruder von Gold“ noch deutlich unter seinem 2011 markierten Allzeithoch von fast 50 US-Dollar. Gegenüber Gold besteht somit erhebliches Nachholpotenzial.
Silber hat ähnlich wie Gold den Ruf, als sicherer Hafen in Krisenzeiten zu fungieren. Wie Gold reagiert aber auch der Silberpreis recht sensibel auf steigende Zinsen, die zu erhöhten Opportunitätskosten (Zinsverzicht) führen. Das heisst: Edelmetalle verlieren im Vergleich zu festverzinslichen Anlageformen an Attraktivität. Ausserdem gilt Silber als ausgesprochen konjunktursensitiv, weil ungefähr die Hälfte der globalen Silbernachfrage aus diversen Industriebranchen stammt. Deshalb reagiert der Silberpreis deutlich stärker auf Konjunkturschwankungen als beispielsweise Gold. Nimmt die globale Konjunktur jedoch Fahrt auf, gehört Silber zu den Profiteuren, denn es wird beispielsweise vom Interessenverband Silver Institute als das „unentbehrliche“ Metall der Industrie bezeichnet. Trotz gestiegener Rezessionsrisiken tendierte Silber aufgrund der nachlassenden Zinssorgen zuletzt deutlich bergauf. Was weiterhin bleibt, ist allerdings ein hohes Mass an Unsicherheit, was sich in einer relativ hohen Volatilität (Kursschwankungsintensität) bemerkbar macht.
- Silber im aktuellen Umfeld an den Finanzmärkten
- Was ist der Unterschied zwischen Gold und Silber?
- Silber: Das „unentbehrliche Metall” der Industrie
- Auswirkungen der Klimapolitik auf den Preis von Silber
- Silber als Investment
- Wie investiere ich direkt in Silber?
- Was gibt es beim Kauf von physischem Silber zu beachten?
- In Silber investieren über ETPs
- In Silber investieren über Knock-Out-Instrumente und Faktor-Zertifikate
- Ausgewählte Produkte
- In Silber investieren über ETFs
- Indirekt in Silber investieren über Silberminenbetreiber
- Bedeutende Silberminen-Gesellschaften
- Silber-News für BX plus Mitglieder
- Weiterführende Informationen
Silber im aktuellen Umfeld an den Finanzmärkten
Der Silberpreis zeigte sich 2025 ausgesprochen freundlich und legte in den ersten fünf Monaten um über 15 Prozent zu. Positiv anzumerken ist aus charttechnischer Sicht, dass das Edelmetall die langfristige 200-Tage-Linie überwunden hat und diese eine steigende Tendenz aufweist. Beides gilt unter Chartisten als Kaufsignal bzw. positiver Begleitumstand. Seit dem Jahreswechsel entwickelte sich der Goldpreis allerdings um zwölf Prozentpunkte besser als das „Gold des armen Mann“. Dies führte beim Gold/Silber-Ratio zu einem Anstieg in den dreistelligen Bereich. Im Mai 2025 bekommt man für eine Unze Gold aktuell etwa 100 Unzen Silber. In Spitzenzeiten — etwa im März 2020 — notierte der Goldpreis um mehr als das 120-fache über dem Silberpreis. 1980 lag das sogenannte Gold-Silber-Ratio, also das Verhältnis zwischen Goldpreis und Silberpreis in US-Dollar, hingegen bei lediglich 15.
Aktuell wird das durchschnittliche Gold/Silber-Ratio der vergangenen Jahrzehnte deutlich übertroffen. Da Gold und Silber „normalerweise“ stark positiv korrelieren und zudem Silber dem Goldpreis häufig in gehebelter Form folgt, besteht unter diesem Aspekt bei Silber erhebliches Nachholpotenzial. Dieses vermeintliche Kaufsignal sollten Anleger aber aus folgendem Grund mit Vorsicht geniessen: Sollte nämlich der Silberpreis weniger stark fallen als der Goldpreis, würde sich das Ratio zwar ermässigen, Verluste hätten Silberinvestoren – trotz der erzielten Outperformance –dennoch erlitten. Daher eignet sich das Ratio vor allem als Orientierungshilfe für Anleger, die Edelmetallinvestments generell als aussichtsreich einstufen.
Was ist der Unterschied zwischen Gold und Silber?
Im Gegensatz zum Goldpreis, der 2024 und 2025 regelmässig Allzeithochs markierte, unterschreitet der Silberpreis seinen Bestwert aus dem Jahr 2011, der knapp unterhalb der 50-US-Dollar-Marke erzielt worden war, relativ deutlich. Silber hat – ähnlich wie Gold – den Ruf, ein sicherer Hafen in unsicheren Zeiten zu sein. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Silber (wie auch Gold) als monetäres Edelmetall beziehungsweise als alternative Währung mit einem realen Wert (Sachwert) gilt. Im Gegensatz zu Papiergeld respektive Buchgeld ist es nicht beliebig vermehrbar. Ausserdem stellt es in seiner physischen Form kein Zahlungsversprechen eines Dritten dar und beinhaltet daher kein Ausfallrisiko. Ausserdem besteht bei Silber kein Totalverlustrisiko.
Wie Gold wird auch Silber an den wichtigsten Märkten in US-Dollar gehandelt, womit zu anderen Risiken noch das Währungsrisiko zu beachten ist. Steigt der US-Dollar im Wert gegenüber anderen Währungen, wird Silber im jeweiligen Währungsraum teurer und damit unattraktiver für Neuengagements. Grundsätzlich bleibt aber festzuhalten, dass sich silberne Münzen oder Barren bekannter Hersteller nahezu in der gesamten Welt in die jeweilige Landeswährung eintauschen lassen.
Silber: Das „unentbehrliche Metall” der Industrie
Silber wird im Vergleich zu Gold wegen seiner physikalischen Eigenschaften jedoch deutlich stärker von der Industrie nachgefragt – in den vergangenen Jahren machte die Industrienachfrage rund die Hälfte des gesamten Silberangebots aus. Silber ist sowohl wegen seiner Leitfähigkeit (von allen Elementen leitet es am besten Strom und Wärme) als auch wegen seiner Reflexion beliebt. Das Edelmetall diente früher als Zahlungsmittel, heutzutage wird es neben der Schmuckindustrie auch in vielen anderen Branchen verwendet. Bei Textilien und in der Medizin werden etwa die antibakteriellen Eigenschaften von Silber genutzt. Zudem hat der geringe elektrische Widerstand schon früh zum Einsatz von Silber in Halbleitern und wichtigen elektrischen Kontaktstellen, z. B. in Batterien geführt. Der Trend hin zu hocheffizienten und langlebigen Akkumulatoren, in denen Silber enthalten ist, verfestigt sich. Batterien kommen in immer mehr Produkten des Alltags zum Einsatz. Vor allem im Bereich der Kommunikation und der Autobranche (Digitalisierung, Elektromobilität, autonomes Fahren) boomt die Nachfrage nach mobilen Stromspeichern und Silber.
Silber bietet einen geringeren Übertragungsverlust und eine höhere Effizienz als beispielsweise Kupfer. In den neuesten Anwendungen werden elektrische Impulse über hauchdünne Leitungen übertragen, die mittels Silbertinte auf feste und flexible Oberflächen gedruckt werden. Diese Technik kommt auch bei einer besonders vielversprechenden Zukunftstechnologien zum Einsatz – den RFID-Chips (Radio Frequency Identification Devices). Die industrielle Silbernachfrage bewegte sich in den vergangenen fünf Jahren sukzessive nach oben. Im Jahr 2024 repräsentierte sie mit 710,9 Mio. Unzen laut Silver Institute mehr als 58 Prozent der weltweiten Silbernachfrage.
Mit Blick auf die industrielle Nachfrage verzeichnete vor allem der Bereich Photovoltaik derzeit das stärkste starkes Nachfragewachstum. Hier war 2024 nämlich ein Anstieg von 193,5 Millionen auf 232,0 Millionen Feinunzen (+19,9 Prozent) registriert worden. Nur zur Erinnerung: 2019 lag dieser Wert bei lediglich 74,9 Millionen Unzen. Die Nachfrageperspektive dieser Branche eröffnet aus folgenden Gründen besonders viel Potenzial nach oben. Erstens: Aufgrund des Klimawandels erkennen immer mehr Länder, dass regenerative Energiequellen wie die Sonne verstärkt genutzt werden sollten. Zweitens: Russlands Krieg gegen die Ukraine hat insbesondere demokratische Länder animiert, ihre Abhängigkeit von fossilen Energieträgern sukzessive zu reduzieren. Von alternativen Antrieben über die neueste Generation der Kommunikationstechnologie bis hin zu bahnbrechenden Innovationen bei der Konsumentenelektronik – Silber ermöglicht völlig neue Anwendungen.
Die hohe Nachfrage in der Industrie macht den Silberpreis jedoch von der globalen Konjunkturentwicklung stark abhängig. Daraus ergibt sich wiederum ein im Vergleich zum Goldpreis höheres Schwankungsrisiko, denn die Industrienachfrage bei Gold liegt lediglich bei etwas über 10 Prozent.
Auswirkungen der Klimapolitik auf den Preis von Silber
Doch nicht nur die Nachfrage kann dem Silberpreis in einigen Phasen Schwierigkeiten bereiten. Auch das Angebot ist bei Silber deutlich schwerer zu steuern als bei Gold. Denn bei Silber erfolgt die Förderung primär nicht in reinen Silberminen. Der Grossteil der Silberförderung stammt als Nebenprodukt aus Blei-/Zinkbetrieben sowie aus Kupfer- und Goldminen. Wird mehr Kupfer benötigt, geht dies meist auch mit einem erhöhten Silberangebot einher, was den Silberpreis in seiner Entwicklung belasten könnte, sollte sich parallel zum höheren Angebot nicht auch die Silbernachfrage erhöhen.
Das Silver Institute geht davon aus, dass sich das Silberangebot 2024 um ein Prozent auf 1,038 Milliarden Unzen reduziert hat. Zugleich ging es mit der Gesamtnachfrage 1.195 Milliarden auf 1.219 Milliarden Unzen (+2.0 Prozent) nach oben, was zu einem Angebotsdefizit 215.1 Millionen Unzen führt. Seit 2021 übertraf die Nachfrage stets das Angebot und verursachte Defizite zwischen 95.4 Millionen (2021) und 263.5 Millionen Unzen (2022).
Silber als Investment
Der Investmentbereich zeigte 2024 keine einheitliche Tendenz. Während nämlich bei der Barren- und Münznachfrage ein Minus von 243,1 Millionen auf 212 Millionen Unzen (-12.8 Prozent) zu Buche schlug, gab es im ETP-Sektor (Exchange Traded Products) einen markanten Stimmungswechsel zu beobachten. Nach Abflüssen von 125.8 Millionen (2022) bzw. 42.1 Millionen Unzen (2023) gab es 2024 Zuflüsse in Höhe von 50 Millionen Unzen zu vermelden.
Die positive Entwicklung bei Silber ist auch auf den jüngsten Anstieg des Goldpreises zurückzuführen, denn für einen Goldbarren oder eine Goldmünze mit einem Feingewicht von einer Unze (etwa 31.1 Gramm) muss ein Kleinanleger lange sparen. Ein Silberbarren oder eine Silbermünze in gleicher Stückelung ist deutlich erschwinglicher. Silber wird daher häufig etwas despektierlich als das „Gold des kleinen Mannes“ bezeichnet.
Womit wir auch schon bei der ersten Möglichkeit wären, wie ein Anleger in Silber investieren kann.
Wie investiere ich direkt in Silber?
Bei einem direkten Investment in Silber erwirbt der Anleger Silber meist in Form von Münzen oder Barren. Hier sollte sich der Anleger jedoch gut informieren und etwaige Münzen und Barren nur bei seriösen Händlern oder Banken erwerben.
Der Besitz von physischem Silber kann für Anleger interessant sein, die wenig Vertrauen in das heutige Finanzsystem haben und sich gegen eine weitere Finanzkrise oder sogar einen Kollaps des gesamten Finanzsystems absichern möchten. Silber hat schon etliche Finanzkrisen überstanden.
Was gibt es beim Kauf von physischem Silber zu beachten?
Anders als bei Gold ist bei Silbermünzen oder -barren jedoch einiges zu beachten. Käufe von Silbermünzen oder -barren sind mit deutlich höheren Kosten verbunden, die zu Lasten der Renditen gehen können. Dazu zählt zum Beispiel der Präge- und Herstellungsaufwand, der bei einer Silbermünze zwar nahezu der gleiche ist wie bei einer Goldmünze, dieser aufgrund des deutlich niedrigeren Preises jedoch deutlich stärker ins Gewicht fällt.
Hinzu kommen eine deutlich höhere Händlermarge sowie höhere Lager- und Aufbewahrungskosten. Ebenfalls zu beachten: Wer sein Geld in Silber investieren möchte, muss dafür in vielen Ländern im Gegensatz zu Gold die Mehrwertsteuer zahlen. Wer über sogenannte Zollfreilager handelt, muss keine Mehrwertsteuer bezahlen, falls das Silber den Lagerort nicht verlässt.
Aufgrund des niedrigeren Preises für eine Silbermünze ist auch die Nachfrage nach bestimmten Münzen deutlich höher. Münzen mit jährlich wechselnden Motiven können schnell vergriffen sein und werden dann mit Sammleraufschlägen gehandelt. Diese können sich zwar beim Verkauf auch positiv auf die Renditen auswirken, will man diese Münzen jedoch haben, muss man teils deutlich mehr bezahlen. In Krisenzeiten wird eine Unze Silber aber lediglich den Wert einer Unze Silber haben.
Weitere Möglichkeiten, um an der Silberpreisentwicklung zu partizipieren
Um an der Silberpreisentwicklung zu partizipieren, ist der Besitz von physischem Silber aber nicht zwingend nötig.
In Silber investieren über ETPs
Es gibt auch die Möglichkeit in Silber zu investieren über sogenannte Exchange Traded Products (ETPs). Bei ETPs handelt es sich um passiv gemanagte, an der Börse handelbare Wertpapiere, die die Kursentwicklung von Aktien, Anleihen, Indizes, Rohstoffen, Währungen sowie Edelmetallen nachbilden. Exchange Traded Products ist allerdings der Oberbegriff. Bei Rohstoffen wie etwa Silber handelt es sich um Exchange Traded Commodities (ETCs). ETCs verbriefen in diesem Fall den Wert einer bestimmen Menge Silber und beinhalten oft einen Anspruch auf die physische Lieferung dieses Silbers. Im Unterschied zu Derivaten investiert der Emittent bei ETCs das Geld meist direkt in Silber (physische Hinterlegung). Zwar sind auch ETCs Schuldverschreibungen und besitzen ein Emittentenrisiko, doch ist das Ausfallrisiko bei ETCs wegen der physischen Hinterlegung relativ gering.
In Silber investieren über Knock-Out-Instrumente und Faktor-Zertifikate
Mit Knock-out-Zertifikaten lassen sich Hebelwirkungen realisieren, bei denen der Einfluss der Volatilität deutlich reduziert wird. Bei diesen Finanzprodukten kann konstruktionsbedingt allerdings vor dem Ende der Laufzeit ein vorzeitiger Totalverlust eintreten, falls ein vordefiniertes Knock-out-Level verletzt wird. Mit Knock-out-Zertifikaten sind dank niedriger Aufgelder besonders hohe Hebelwirkungen realisierbar.
Faktor-Zertifikate auf Silber bieten sich an, wenn Anleger von Kursbewegungen des Silberpreises innerhalb eines Tages bzw. kurzfristigen Trends mit konstantem Hebel profitieren möchten. Mit ihnen können sie in gehebelter Form an dessen Kursveränderungen partizipieren. Nach jedem Handelstag wird der Hebel neu justiert.
Ausgewählte Produkte
BEST Unlimited TURBO Call Warrant on Silver | ISIN: DE000CL4SVS4 | Zum Produkt |
BEST Unlimited TURBO Call Warrant on Silver | ISIN: DE000CU4EGG9 | Zum Produkt |
Unlimited Factor Warrant 4.0 x Long on Silver Future | ISIN: DE000SF13KF7 | Zum Produkt |
In Silber investieren über ETFs
Eine Investition in Silber ist auch über Exchange Traded Funds (ETFs) möglich, die ebenfalls zu den Exchange Traded Products (ETPs) gehören. ETFs sind Investmentfonds, die meist einen Index – in diesem Fall den Silberpreisindex – nahezu 1 zu 1 nachbilden und ebenfalls an der Börse gehandelt werden. Der wesentliche Unterschied zwischen ETFs und ETCs liegt darin, dass ETCs rechtlich gesehen unbefristete Schuldverschreibungen und anders als ETFs eben keine Investmentfonds sind. Investmentfonds/ETFs werden rechtlich anders behandelt.
Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, d.h. der Fondsgesellschaft, die den Silber-ETF aufgelegt hat, wäre das Vermögen des Anlegers besonders geschützt. Denn gemäss den Bestimmungen gehört das Vermögen eines ETFs zum sogenannten Sondervermögen der Fondsgesellschaft, das ausschliesslich den Anlegern gehört. In einigen Ländern, wie etwa Deutschland, ist der Erwerb von einem Silber-ETF jedoch nicht möglich, da ein ETF oder Investmentfonds sein Vermögen per Gesetzgebung nicht in nur eine Aktie/Rohstoff investieren darf. In den USA oder der Schweiz ist dies jedoch möglich.
Indirekt in Silber investieren über Silberminenbetreiber
Auch die Beteiligung an Silberminengesellschaften durch den Erwerb von Aktien gilt als eine Form der Investition in Silber. Allerdings gilt dies als indirekte Investition, denn für die Aktienkursentwicklung sind nicht nur der Silberpreis, sondern auch andere Faktoren wie etwa das unternehmerische Geschick des jeweiligen Managements oder die Gesamtentwicklung der Aktienmärkte entscheidend. In der Regel partizipiert ein Anleger bei einem Investment in ein Silberminenunternehmen überproportional an der Silberpreisentwicklung. Ähnlich wie bei einem Derivat mit Hebel gilt dies jedoch in beide Richtungen.
Da Silber wie oben beschrieben häufig als Nebenprodukt in Kupfer- oder Goldminen abgebaut wird, gibt es eine Menge Unternehmen, die Silber abbauen. Der Anteil am Gesamtumsatz ist häufig aber zu gering, als dass man davon sprechen könnte, dass diese Firmen erheblich von der Silberpreisentwicklung profitieren. Hier ist eine Auswahl an Silberminenbetreibern:
Bedeutende Silberminen-Gesellschaften
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