Die Entwicklung der Börse ist eine faszinierende Reise. Von ihren Anfängen als physischer Marktplatz für den Handel mit Waren und Gütern haben sich Börsen zu hochmodernen elektronischen Handelsplattformen entwickelt und bieten AnlegerInnen weltweit Zugang zu einer Vielzahl von Finanzinstrumenten. In diesem Artikel wollen wir der Frage nachgehen, warum Börsen die entscheidende Grundlage für Investitionen bilden.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Eine Börse ist ein Markt, an dem zu festgelegten Zeiten bestimmte austauschbare Güter gehandelt werden.
  • Bereits im antiken Griechenland gab es Marktplätze, an denen der Handel mit Waren und Gütern stattfand.
  • Heutzutage sind Börsen hochentwickelte Handelsplätze, die mit hoher Geschwindigkeit und Genauigkeit arbeiten.
  • Es gibt verschiedene Arten von Börsen, die sich hinsichtlich ihres Handelsgegenstands und ihrer Organisationsstruktur unterscheiden.
  • Der Preis an einer Börse wird durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage bestimmt.
  • Zu den wichtigsten Börsen der Welt zählen die New York Stock Exchange, die NASDAQ und die Tokyo Stock Exchange.
  • Manche Börsen können selbst an der Börse gehandelt werden.

Vereinfacht gesagt, kann man sich die Börse wie einen vielfältigen, bunten und lebhafter Marktplatz vorstellen. Einen Ort, an dem Verkäufer und interessierte Käufer zusammenkommen und um eine bunte Vielzahl von Produkten zu handeln.

Sachlicher formuliert, ist die Börse ein Markt, an dem zu festgelegten Zeiten bestimmte austauschbare Güter gehandelt werden. Dies können zum Beispiel Wertpapiere, Edelmetalle, Devisen oder andere Produkte sein. Ein wichtiges Merkmal der Börse ist, dass die Waren oder Produkte, die gehandelt werden, nicht physisch vor Ort sind. Ausserdem müssen sie, juristisch ausgedrückt, fungibel sein. Um als fungibel zu gelten, müssen die gehandelten Güter vertretbar austauschbar und in Bezug auf ihre Art, Menge, Gewicht und Zahl genau identifizierbar sein. Die Börse bietet zudem den Rahmen für den Handel, reglementiert durch das Börsengesetz und die Börsenordnung. Sie bringt Käufer und Verkäufer zusammen und bestimmt den Preis, auch Kurs genannt.

Warum gibt es eine Börse?

Eine Börse ist ein organisierter und transparenter Marktplatz, auf dem Käufer und Verkäufer zusammenkommen. Hier entsteht durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage ein fairer Marktpreis für gehandelte Wertpapiere und andere Finanzinstrumente. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Gründe für die Notwendigkeit einer Börse.

  • Eine Börse fördert die Marktliquidität, indem sie einen zentralen Handelsplatz bereitstellt. Käufer und Verkäufer werden zusammengebracht, was zu einem schnellen und effizienten Austausch von Wertpapieren führt.
  • Börsen sind streng reguliert und unterliegen Aufsichtsbehörden wodurch sie einen fairen Handel und den Schutz der Marktteilnehmer gewährleisten. Regeln und Vorschriften sollen betrügerische Praktiken wie Manipulation und Insiderhandel verhindern und das Anlegervertrauen stärken.

  • Unternehmen nutzen oft den Börsengang (IPO), um Kapital von Investoren einzusammeln und an der Börse gelistet zu werden. Der Verkauf von Aktien ermöglicht es Unternehmen, Gelder für Wachstum, Investitionen und andere unternehmerische Aktivitäten zu beschaffen.
  • Die Börse bietet AnlegerInnenn eine breite Palette von Investitionsmöglichkeiten, darunter Aktien, Anleihen, Fonds, Derivate und andere Finanzinstrumente. Dadurch können AnlegerInnen ihr Portfolio diversifizieren und Zugang zu verschiedenen Anlagemöglichkeiten erhalten.

Wie ist die Börse entstanden?

Die historische Entwicklung der Börse reicht weit zurück. Bereits im antiken Griechenland gab es Marktplätze, an denen der Handel mit Waren und Gütern stattfand. Der Ursprung des Wortes «Börse» ist dabei umstritten. Die gängigste Erklärung besagt, dass der Begriff vom lateinischen Wort «bursa» stammt, was «Ledertasche» oder «Geldsäckchen» bedeutet. Das lateinische Wort wiederum wurde aus dem Griechischen entlehnt, wo «byrsa» eine abgezogene Tierhaut oder ein Tierfell bezeichnete. Das Wappen der flämischen Patrizierfamilie van der Beurse, die regelmässige Treffen von Kaufleuten in ihrem Haus in Brügge abgehalten haben soll, zeigte drei solcher Geldsäcke aus Leder.

Dass bei der Frage, woher die Börse ihre Namen hat, viele Spuren ins belgische Brügge weisen, ist kein Zufall. Denn im Jahr 1409 wurde hier die erste Börse überhaupt gegründet. Mit der Börse, wie wir sie heute kennen, hatte sie aber nicht viel gemeinsam. Die erste Börse moderner Prägung wurde Anfang des 17. Jahrhunderts in Amsterdam eröffnet. Im Jahr 1611 öffnete sie erstmals ihre Pforten, ein Jahr später startete der Handel mit Wertpapieren. Gehandelt wurden vor allem die Papiere der „Vereinigten Ostindischen Compagnie (VOC)“, die als erste Aktiengesellschaft der Welt gilt.

Mit dem Aufkommen der Technologie und dem Einsatz von Computern entwickelte sich der elektronische Handel. Heutzutage sind Börsen hochentwickelte Handelsplätze, die schnell und präzise arbeiten. Die NASDAQ war eine der ersten rein elektronischen Börsen und revolutionierte den Handel mit Technologieaktien. Börsen haben sich weiterentwickelt, um den Handel mit verschiedenen Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Optionen, Futures, ETFs und Derivaten zu ermöglichen. Sie haben auch globale Verbindungen aufgebaut, um den Handel über Ländergrenzen hinweg zu erleichtern.

Die Geschichte der Schweizer Börsen

Während in vielen Ländern Europas im 17. und 18 Jahrhundert Börsen in grosser Zahl gegründet wurden, liess die Entwicklung in der Schweiz etwas auf sich warten. Es war aber nicht etwa der heute klar bedeutungsvollste Börsenplatz Zürich, der zuerst einen nennenswerten Effektenhandel aufwies. Die Ursprünge der Schweizer Börse lassen sich bis zum Jahr 1850 zurückverfolgen, als die erste Börse in der Stadt Genf eröffnet wurde.

Im Jahr 1873 wurde dann die Schweizerische Effektenbörse (heute SIX Swiss Exchange) in Zürich gegründet. Diese neue Börse wurde schnell zu einem zentralen Marktplatz für den Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren. Noch später als in Zürich setzte in Bern die Börsenbildung – und somit der Ursprung der heutigen BX Swiss – ein. Die späte Industrialisierung im Kanton Bern und die dezentrale Entwicklung behinderten zunächst den schnellen Aufstieg Berns als Finanzplatz. Am 10. November 1884 entstand aus einer informellen Vereinigung der Berner Banken der Berner Börsenverein, der den Wechsel- und Effektenverkehr fördern sollte. In den ersten Jahrzehnten konzentrierte sich die Berner Börse hauptsächlich auf lokale Werte, insbesondere Anleihen sowie einige Bank- und Eisenbahnaktien.

Im Laufe der Jahre hat die Schweizer Börsenlandschaft dann eine kontinuierliche Entwicklung und Modernisierung durchlaufen. In den 1990er Jahren wurde der elektronische Handel eingeführt, was bis heute zu einer erheblichen Steigerung der Handelsaktivitäten führte.

Welche Börsen gibt es in der Schweiz?

In der Schweiz gibt es zwei Börsen, die SIX Swiss Exchange, früher bekannt als SWX Swiss Exchange mit Sitz in Zürich sowie die BX Swiss, früher bekannt als Berner Börse.

Welche Aufgaben hat eine Börse?

Eine Börse ist in der Regel eine Institution, die den Handel mit Wertpapieren und anderen Finanzinstrumenten erleichtert. Die Funktion und Organisation einer Börse kann je nach Land, Grösse und Börsentyp variieren, aber im Allgemeinen umfasst sie folgende Hauptkomponenten:

  • Die Börse wird von einem Börsenbetreiber verwaltet, der für den Handelsablauf und die Einhaltung der Regeln verantwortlich ist. Der Betreiber kann staatlich oder privat sein.
  • Listings: Unternehmen reichen ihre Wertpapiere zur Notierung an der Börse ein. Die Börse prüft und genehmigt die Notierung, wodurch die Wertpapiere öffentlich gehandelt werden können.
  • Orderaufgabe: AnlegerInnen geben Kauf- oder Verkaufsaufträge für bestimmte Wertpapiere über einen registrierten Makler oder eine Handelsplattform an der Börse auf. Die Aufträge enthalten Informationen wie den Namen des Wertpapiers, die Anzahl der zu kaufenden oder zu verkaufenden Einheiten und den gewünschten Preis.
  • Matching von Aufträgen: Die Börse führt eine kontinuierliche Überwachung der eingehenden Aufträge durch und versucht, Käufer und Verkäufer zusammenzubringen. Dies erfolgt durch das Matching von Aufträgen mit übereinstimmenden Preis- und Volumenkriterien.
  • Handel und Ausführung: Wenn ein Kauf- und Verkaufsauftrag zusammenpasst, wird der Handel ausgeführt. Dies bedeutet, dass der Verkäufer die Wertpapiere an den Käufer überträgt und der Käufer den vereinbarten Kaufpreis bezahlt.
  • Clearing und Abwicklung: Nach dem Handel müssen die Transaktionen abgewickelt und abgerechnet werden. Dies umfasst die Bestätigung der Handelsgeschäfte, das Clearing der Wertpapiere und die Abwicklung der Zahlungen. In einigen Fällen ist eine zentrale Clearingstelle beteiligt, die als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern fungiert.
  • Regulierung und Überwachung: Die Börse unterliegt der Aufsicht und Regulierung durch eine spezialisierte Aufsichtsbehörde. Diese Behörde überwacht den Börsenbetrieb, stellt sicher, dass die Börsenregeln eingehalten werden, und schützt die Interessen der Marktteilnehmer.
  • Market Maker sind spezielle Teilnehmer an Börsen, die kontinuierlich Kauf- und Verkaufsaufträge bereitstellen, um die Liquidität im Markt sicherzustellen und engere Geld-Brief-Spannen zu ermöglichen.

Welche Arten von Börsen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Börsen, die sich hinsichtlich ihres Handelsgegenstands und ihrer Organisationsstruktur unterscheiden. Hier sind einige der häufigsten Arten von Börsen:

  • Eine Aktienbörse ist eine Börse, an der Aktien von Unternehmen gehandelt werden. Hier können Anleger Anteile an Unternehmen kaufen und verkaufen.
  • Eine Warenbörse ist ein Markt, an dem Rohstoffe und Waren gehandelt werden, wie z.B. Gold, Öl, Getreide, Metalle usw. Der Handel kann entweder physisch (Lieferung der Waren) oder über Terminkontrakte erfolgen.
  • Eine Devisenbörse, auch bekannt als Forex-Markt, ist ein Markt, an dem Währungen gehandelt werden. Hier können AnlegerInnen eine Währung gegen eine andere tauschen.
  • Anleihenbörsen ermöglichen den Handel mit Anleihen, d.h. Schuldverschreibungen, die von Regierungen, Unternehmen oder anderen Einheiten ausgegeben werden.
  • Terminbörsen, auch bekannt als Futures-Börsen, sind spezialisierte Börsen, an denen standardisierte Terminkontrakte gehandelt werden. Diese Kontrakte verpflichten die Parteien zum Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem festgelegten Preis und zu einem zukünftigen Zeitpunkt.
  • Optionenbörsen ermöglichen den Handel mit Optionen, d.h. Finanzderivaten, die dem Käufer das Recht, aber nicht die Verpflichtung, zum Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem bestimmten Preis und innerhalb eines bestimmten Zeitraums geben.

Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl von Spezialbörsen, die sich auf bestimmte Finanzinstrumente oder spezifische Branchen konzentrieren. Hier sind einige Beispiele für Spezialbörsen:

  • Rohstoffbörsen wie zum Beispiel die London Metal Exchange, Intercontinental Exchange, Chicago Mercantile Exchange.
  • Derivatebörsen wie zum Beispiel Chicago Board Options Exchange (CBOE) und die Chicago Mercantile Exchange (CME).
  • Waren- und Güterbörsen wie zum Beispiel die Antwerp Diamond Bourse oder die Art Exchange.
  • Alternative Investmentbörsen wie zum Beispiel die Nasdaq Private Market oder Börsen für Kryptowährungen (z.B. Binance, Coinbase).
  • Regionalbörsen die sich auf den Handel mit Wertpapieren von Unternehmen in bestimmten geografischen Regionen oder Ländern spezialisieren wie z.B. die Bombay Stock Exchange (BSE) in Indien oder die Shanghai Stock Exchange (SsE) in China.
  • Gründerbörsen die sich auf den Handel mit Anteilen an Start-up-Unternehmen spezialisiert haben wie zum Beispiel die SecondMarket (jetzt SharesPost) in den USA.

Warum haben manche Länder mehrere Börsen?

Die Vielzahl an Börsenarten spiegelt sich auch darin wider, dass es in vielen Ländern mehrere Börsen gibt. Die Gründe für die Existenz mehrerer Börsen in einem Land kann von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst werden.

  • Das Vorhandensein mehrerer Börsen führt zu Wettbewerb zwischen den Handelsplätzen. Dies fördert eine bessere Preisbildung, niedrigere Transaktionskosten und verbesserte Servicequalität für Marktteilnehmer.
  • Manche Börsen spezialisieren sich auf bestimmte Regionen oder Sektoren. Dies ermöglicht es Unternehmen, sich an einer Börse zu listen, die besser auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen abgestimmt ist.
  • Börsen können unterschiedlichen rechtlichen und regulatorischen Anforderungen unterliegen. In einigen Fällen können alternative Börsenmodelle geschaffen werden, um spezifischen Handelsarten gerecht zu werden.
  • Die Entstehung mehrerer Börsen in einem Land kann auf historische Faktoren zurückzuführen sein. In einigen Fällen haben sich verschiedene Börsen im Laufe der Zeit entwickelt und sind durch Fusionen oder Übernahmen entstanden.
  • In einigen Fällen kann die Schaffung mehrerer Börsen auch politisch oder wirtschaftlich motiviert sein. Regierungen können somit den Wettbewerb fördern oder die Entwicklung bestimmter Regionen oder Städte unterstützen.

Wie wird der Preis an der Börse ermittelt?

Der Preis an einer Börse wird durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage bestimmt. Der Handel an einer Börse erfolgt in der Regel über elektronische Handelssysteme, die Käufer und Verkäufer zusammenbringen. Die Preisermittlung erfolgt in der Regel durch das Auktionsverfahren. Dabei werden Kauf- und Verkaufsaufträge gesammelt und zu bestimmten Zeitpunkten ausgeführt. Diese Zeitpunkte können festgelegt sein, beispielsweise zu Handelsbeginn und -ende, oder kontinuierlich stattfinden.

Eine spezielle Rolle nehmen spezielle Teilnehmer ein, die als Market Maker auftreten. Diese Unternehmen oder Händler stellen kontinuierlich Kauf- und Verkaufsaufträge für bestimmte Wertpapiere bereit Dadurch wird Liquidität im Markt geschaffen, da die Börse bereit ist, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen, auch wenn keine anderen Käufer oder Verkäufer vorhanden sind. Dies erleichtert den Handel und stabilisiert die Preise. Market Maker profitieren vom Spread, der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreisen.

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Die wichtigsten Börsen der Welt

Die Bedeutung einer Börse lässt sich anhand verschiedener Kriterien bewerten, dazu zählen unter anderem die Handelsvolumina und Marktkapitalisierungen von Unternehmen. Zu den fünf wichtigsten Börsen der Welt gehören:

  • New York Stock Exchange (NYSE) – Die NYSE ist die grösste Börse der Welt mit Sitz in New York City.
  • NASDAQ – Die NASDAQ ist eine elektronische Börse mit Sitz in den USA und gilt als eine der weltweit grössten Börsen die für ihre Notierung von Technologieunternehmen bekannt ist.
  • Tokyo Stock Exchange (TSE) – Die TSE ist die grösste Börse in Japan und eine der grössten in Asien.
  • Shanghai Stock Exchange (SsE) – Die SsE ist die grösste Börse in China und eine der grössten in Asien.
  • London Stock Exchange (LSE) – Die LSE ist eine der ältesten und wichtigsten Börsen der Welt und ein bedeutendes Zentrum für den Handel mit internationalen Aktien, insbesondere für europäische Unternehmen.

Kann man direkt in Börsen investieren?

Ja, es ist möglich, in eine Börse zu investieren. Allerdings ist es wichtig zu verstehen, dass eine Börse selbst kein finanzielles Vermögen erzeugt, sondern als Plattform für den Handel mit Wertpapieren dient. Daher besteht das Investment in eine Börse darin, Anteile des Unternehmens zu erwerben, das die Börse betreibt.

Wenn eine Börse als Unternehmen organisiert ist und an der Börse gehandelt wird, können Investoren Aktien oder andere Finanzinstrumente dieses Unternehmens kaufen. Diese Aktien repräsentieren dann einen Anteil am Unternehmen, das die Börse betreibt. Indem man in die Aktien einer Börse investiert, partizipiert man potenziell an deren Gewinnen, die sich in der Regel aus Gebühren für den Handel, die Abwicklung und andere Dienstleistungen zusammensetzen.

Weltweit gibt es mehrere Börsen, die als eigenständige Unternehmen organisiert sind und an der Börse gehandelt werden können. Ein Beispiel für eine börsennotierte Börse ist die New York Stock Exchange (NYSE), die an der Börse gehandelt werden kann. Die Deutsche Börse AG ist ein weiteres Beispiel, das an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert ist.

Fazit: Die Börse – eine unverzichtbare Institution!

Sie ist nicht nur Plattformen für den Handel, sondern auch entscheidendes Instrument zur Kapitalbeschaffung für Unternehmen. Durch eine gewissenhafte Regulierung und effektive Überwachung schützt die Börse die Interessen der Marktteilnehmer und gewährleisten Transparenz.

Die Börse bleibt ein zentraler Ort für Preisbildung und Liquidität, der die Grundlage für den Handel und Investitionen bildet, und eine unverzichtbare Institution, die die Wirtschaft ankurbelt, Unternehmen fördert und Investoren ein sicheres Umfeld bietet, um ihr Kapital zu investieren

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