Das US-Unternehmen Meta Platforms öffnete gestern Abend nach US-Börsenschluss seine Bücher für das vierte Quartal und meldete, ähnlich wie im Oktober, einen heftigen Gewinneinbruch. Der Betreiber der beiden vielleicht bekanntesten Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram verdiente mit 4,65 Milliarden US-Dollar von Oktober bis Dezember gut 55 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Oktober meldete Meta einen Gewinneinbruch für das dritte Quartal von 52 Prozent, was der Markt im Anschluss mit einem Kursminus von beinahe 25 Prozent quittierte. Doch anders als im Oktober hatte der Markt dieses Mal mit einem noch schwächeren Ergebnis gerechnet, weshalb die Meta-Aktie gestern im nachbörslichen US-Handel um beinahe 20 Prozent in die Höhe schoss.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Information wurde von BX Swiss bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung von Handelspreisen, eine Empfehlung oder eine Anlagestrategie für ein Finanzinstrument oder Emittent, noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in einem Finanzinstrument oder entsprechend einer Anlagestrategie. BX Swiss übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Analyse berücksichtigt nicht spezifische Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Erstellung und Verbreitung von Empfehlungen zu Finanzinstrumenten oder Anlagestrategien erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Zum Disclaimer

Lesen Sie auch

20250417 bx analyse blogbild

Münchener Rück: Anleger setzen auf Sicherheit

Das Klima an den Finanzmärkten ist aufgrund der aggressiven Handelspolitik der USA und der damit einhergehenden Konjunktursorgen zuletzt deutlich rauer geworden.

20250410 bx analyse blogbild

Apple: Kostet ein iPhone bald das Doppelte?

US-Präsident Donald Trump sorgt an den Aktienmärkten derzeit für sehr viel Bewegung.